Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik
Reduzierung des Zeitbedarfs für Datenbeschaffung sowie für Abstimmungsaufwände im Kontext von Umplanungen und Verbesserungsmaßnahmen in der Produktion durch Schaffung eines ganzheitlichen, digitalen Modells mittels BIM sowie dessen einfache und interaktive Nutzbarmachung durch Augmented Reality.
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik
Eine neue Herangehensweise für die effiziente Konstruktion von additiven Bauteilen zur Erreichung einer "First-Time-Right"-Fertigung
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung
Die künftige Arbeitswelt – geprägt durch eine hohe Dynamik, Digitalisierung und Wertewandel – erfordert neue Konzepte für Arbeitgeber, um zukünftig im „war for talents“ die Nase vorn zu haben. Veränderungen in Richtung agiler Organisationsentwicklung, der Ausbau von spezifischen Kompetenzen und Qualifikationen sowie neue Führungsmodelle sind erforderlich, um in der M+E Industrie nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung
Effizienter Einsatz, orientiert am Nutzer
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie
Der Einsatz von Robotern in der Montage scheitert in mittelständischen Unternehmen oft an mangelnder Flexibilität, Sicherheitsaspekten und der aufwändigen Programmierung dieser Systeme. In diesem Forschungsvorhaben soll ein ad hoc integrierbares System für genau diese Anforderungen entwickelt werden.
Forschungsfelder: Informations- und Kommunikationsindustrie
Erhöhung der Effizienz des Softwareentwurfs für Internet-of-things (IoT) Anwendungen durch Unterstützung von agilen Entwicklungsmethoden am Beispiel eines offenen RISC-V basierten virtuellen Prototyps
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau
Im Schaltschrankbau sind im Durchschnitt 80 Prozent der anfallenden Kosten dem Prozess zuzuordnen, wobei ca. 50 Prozent der Fertigungszeit für die manuelle Verdrahtung beansprucht wird. Zur Hebung dieses Potenzials wird in diesem Projekt ein Montagesystem entwickelt, welches ein digitales Werkerassistenzsystem mit einem Assistenzroboter kombiniert und so den Werker optimal unterstützt, was zu einer Effizienzsteigerung führt.
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Megatrends - Universale Kommunikation
Obwohl das Thema Big Data und der Nutzen, der durch Big Data Transformationsprojekte erzeugt werden kann, nicht neu sind, setzen vor allem im Mittelstand nach wie vor nur sehr wenige Unternehmen das Potenzial von Big Data Technologien (erfolgreich) um. Diese Potenziale für die M+E Industrie profitabel nutzbar zu machen, bedeutet einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil für bayerische Unternehmen.
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Megatrends - Universale Kommunikation
Künstliche Intelligenz und ihre Errungenschaften sind zurzeit in aller Munde. Die Möglichkeiten, die in diesen Technologien stecken, scheinen unermesslich zu sein. Diese Potenziale zu heben und Künstliche Intelligenz für die M+E Industrie profitabel nutzbar zu machen, ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil für bayerische Unternehmen.
Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Metallverarbeitung
Der durch Korrosion und Abrasion metallischer Bauteile entstehende volkswirtschaftliche Schaden in den Industrieländern wird auf mehrere Prozent des Bruttosozialproduktes beziffert. Auch vor dem Hintergrund abnehmender Rohstoffreserven gewinnt die Vermeidung von Korrosion und Verschleiß enorm an Bedeutung. Dies ist durch den Einsatz sehr teurer korrosions- und verschleißbeständiger metallischer Legierungen oder die Substitution durch Keramiken möglich. Oft genügt es aber, dass nur die Oberfläche des metallischen Bauteils durch eine entsprechende, meist keramische Beschichtung die notwendigen Anforderungen erfüllt.